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und Terror die Top-Geschäftsrisiken
Wie aus der Studie des World Economic Forum (WEF) hervorgeht, sehen deutsche Führungskräfte in Cyberangriffen, Terror und unfreiwilliger Migration die größten Geschäftsrisiken. Weltweit werden Arbeitslosigkeit und Finanzkrisen als größte Gefahren für Unternehmen genannt.
Der neuen Studie des World Economic Forum (WEF) zufolge erachten Führungskräfte Cyberrisiken und Terroranschläge als die beiden größten Geschäftsrisiken in der deutschen Wirtschaft. Auf Platz 3 rangiert unfreiwillige Migration. International werden dagegen an erster Stelle Arbeitslosigkeit und Finanzkrisen als die wichtigsten Risiken für Unternehmen angesehen. Die Erkenntnisse stammen aus der Executive Opinion Survey (EOS) des WEF. Hierbei wurden über 12.000 Führungskräfte aus 136 Ländern gebeten, die fünf größten Geschäftsrisiken in ihren jeweiligen Ländern aus einer Liste von 29 Risiken zu benennen. Die Ergebnisse sind Bestandteil des jährlichen Global Risks Reports des WEF, der gemeinsam von Marsh & McLennan Companies (MMC) und der Zurich Insurance Group (Zurich) veröffentlicht wird.
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